Berufliche und private Absicherung: Das müssen Angestellte wissen

Wenn Sie sich als Angestellter punktgenau gegen private und berufliche Risiken absichern wollen, sollten Sie gut informiert sein. Welche Absicherungs- und Vorsorgelösungen sind für Angestellte sinnvoll? Und wie treffen Sie aus der Fülle der Tarife und Angebote die richtige Auswahl? Wir haben die Antworten.

Solange das Jahres-Bruttogehalt 53.100 Euro nicht übersteigt (ab 2019: 54.450 Euro), sind Angestellte in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert. Wer mehr verdient, darf auch als Arbeitnehmer in die private Krankenversicherung wechseln. So lässt sich oft bares Geld sparen – bei spürbar besserer medizinischer Versorgung. Auch in der PKV zahlt der Chef übrigens rund die Hälfte des Beitrags dazu. Wichtig außerdem: Auf die staatliche Erwerbsminderungsrente sollten sich Angestellte nicht verlassen, denn sie ersetzt im Ernstfall nur einen Teil des gewohnten Einkommens. Wer auf Nummer sicher gehen will, ist mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung wirksam finanziell geschützt, wenn er aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig nicht mehr arbeiten kann. Thema Altersvorsorge: Wer im Ruhestand finanziell auf nichts verzichten will, sollte neben der gesetzlichen Rente auch betrieblich vorsorgen. Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung, der Arbeitgeber leistet oft einen monatlichen Zuschuss. Erfreulich: An der zusätzlichen privaten Altersvorsorge beteiligt sich Vater Staat kräftig mit Zulagen und Steuervorteilen, die sich wie eine zusätzliche Rendite auf das Vorsorgekapital auswirken.

Wir kennen die richtigen Versicherungs- und Vorsorgelösungen für Arbeitnehmer. Als unabhängige Versicherungsmakler haben wir den gesamten Markt im Blick, um die optimale Absicherung für Sie zu finden. Fragen Sie uns einfach. Gerne stehen wir Ihnen für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung und zeigen Ihnen günstige und sinnvolle Lösungen für Ihre private und berufliche Absicherung.

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